Ernährungskonferenz „Zukunft isst besser“
Thema: "Nachhaltig, regional, global-gerecht!"
Die Ernährung beeinflusst nicht nur die eigene Gesundheit, sondern auch das Leben anderer Menschen und die Zukunft des Planeten. Die klimabedingten Folgen der industriellen Lebensmittelproduktion sind dramatisch. Es ist höchste Zeit für eine Agrar- und Ernährungswende.
Die Ernährungskonferenz „Zukunft isst besser“ thematisiert, wie eine Agrar- und Ernährungswende gelingen kann. Sie wird veranstaltet von der Christlichen Initiative Romero e.V. (CIR) im Rahmen des EU-Projekts #RebootFood, zusammen mit dem Ernährungsrat Münster. Eingeladen sind alle Interessierten und Engagierten am und im Ernährungsbereich.
Im Workshop „Aus der Region für die Region - Wertschöpfungszentren zur Förderung von regionalen Bioprodukten“ berichtet Brigitte Hilcher von der Regionalbewegung vom Aufbau des bundesweit ersten Bio-Wertschöpfungszentrums, das im ostwestfälischen Eissen auf dem Gelände eines ehemaligen Kornhauses errichtet werden soll.
Wertschöpfungszentren, Food Hubs, House of Food – mit unterschiedlichen Namen sind in den letzten Jahren in Europa vermehrt Projekte zur Verarbeitung und Vermarktung von regionalen Lebensmitteln gestartet: Sie bilden Schnittstellen, die es ermöglichen, lokal produzierte Lebensmittel auch in der Region zu vermarkten. Dazu gehört der Aufbau einer lokalen Infrastruktur entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
Die Regionalbewegung setzt sich für die Entwicklung solcher regionaler Wertschöpfungszentren ein. Je nach Standort finden dort Vernetzung, Beratung, Unterstützung, Entwicklung, Schulung, Begegnung und ggf. in unternehmerischer Eigenverantwortung Weiterverarbeitung, Bündelung und Logistikorganisation statt.
Der Workshop geht der Frage nach, wie sich dieses Konzept auf Münster und das Münsterland übertragen lässt.
Die Ernährungskonferenz „Zukunft isst besser“ thematisiert, wie eine Agrar- und Ernährungswende gelingen kann. Sie wird veranstaltet von der Christlichen Initiative Romero e.V. (CIR) im Rahmen des EU-Projekts #RebootFood, zusammen mit dem Ernährungsrat Münster. Eingeladen sind alle Interessierten und Engagierten am und im Ernährungsbereich.
Im Workshop „Aus der Region für die Region - Wertschöpfungszentren zur Förderung von regionalen Bioprodukten“ berichtet Brigitte Hilcher von der Regionalbewegung vom Aufbau des bundesweit ersten Bio-Wertschöpfungszentrums, das im ostwestfälischen Eissen auf dem Gelände eines ehemaligen Kornhauses errichtet werden soll.
Wertschöpfungszentren, Food Hubs, House of Food – mit unterschiedlichen Namen sind in den letzten Jahren in Europa vermehrt Projekte zur Verarbeitung und Vermarktung von regionalen Lebensmitteln gestartet: Sie bilden Schnittstellen, die es ermöglichen, lokal produzierte Lebensmittel auch in der Region zu vermarkten. Dazu gehört der Aufbau einer lokalen Infrastruktur entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
Die Regionalbewegung setzt sich für die Entwicklung solcher regionaler Wertschöpfungszentren ein. Je nach Standort finden dort Vernetzung, Beratung, Unterstützung, Entwicklung, Schulung, Begegnung und ggf. in unternehmerischer Eigenverantwortung Weiterverarbeitung, Bündelung und Logistikorganisation statt.
Der Workshop geht der Frage nach, wie sich dieses Konzept auf Münster und das Münsterland übertragen lässt.
Datum & Uhrzeit
21./22. Februar 2025
Veranstaltungsort
Schloss Kirchberg
Schlossstraße 16/3
74592 Kirchberg an der Jagst
« Zurück zur Veranstaltungsübersicht