„Naturschutz in Supermarkt und Kantine – Wie lässt sich die Verfügbarkeit biodiversitätsfreundlich produzierter Lebensmittel steigern?“ lautetet das Thema eines Workshops, den das Öko-Institut e.V. Freiburg in Freiburg veranstaltet hat. Die Veranstaltung fand im Rahmen des Projekts „Soziale Natur“ statt, das vom Bundesamt für Naturschutz mit dem Ziel den Naturschutz mit sozialen Belangen zu verknüpfen und Zielkonflikte in diesem Bereich aufzulösen, beauftragt wurde. Gefördert wird das Projekt mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Brigitte Hilcher, stellvertretende Geschäftsführerin der Regionalbewegung wurde dazu im Vorfeld interviewt.
Brigitte Hilcher, stellvertretende Geschäftsführerin im Bundesverband der Regionalbewegung e.V. wurde im Vorfeld zum Workshop zu den Fragen „Wieso passen Ihrer Meinung nach biodiversitäts-freundliche Lebensmittel und regionale Wertschöpfungsketten so gut zusammen?“ interviewt und gab einen Ausblick, unter welchen Bedingungen es gelingen kann, dass biodiversitätsfreundlich erzeugte Lebensmittel breit verfügbar und zumindest in einigen Produktgruppen auch für Menschen mit geringem Einkommen erschwinglich sind.
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