Regionalbewegung fordert eine Regionalisierung in der Ernährungswirtschaft
4 Februar, 2020

Nach dem gestrigen "Handelsgipfel", zu dem Bundeskanzerlin Angela Merkel und die Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner die Vertreter der großen Lebensmitteleinzelhandelsketten geladen hatte, ist sich die Regionalbewegung sicher: Die Preisverhandlungen der Politik mit wirtschaftlich erfolgreichen und marktdominanten Konzernen sind aussichtslos. Sie zeigen die Grenzen politischen Willens gegenüber übergroßen Unternehmen. Der Bundesverband der Regionalbewegung e.V. fordert daher eine Regionalisierung in der Ernährungswirtschaft.

Download:
- Pressemitteilung zum Handelsgipfel "Regionalbewegung fordert Regionalisierung in der Ernährungswirtschaft" 

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