Mit dem neuen Format #jungeregionale hat der Bundesverband der Regionalbewegung e.V. den Grundstein für neue Allianzen gelegt. Rund 40 junge und junggebliebene Akteur*innen kamen in Fulda zusammen, um sich über die Herausforderungen und Chancen einer Regionalisierung in der Land- und Ernährungswirtschaft auszutauschen.
Starke Allianzen junger Akteur*innen und junger Unternehmen in ländlichen Räumen sind zum Aufbau regionaler Wertschöpfungsketten erforderlich, um den Strukturverlust in Land-, Ernährungswirtschaft, Lebensmittelhandwerk und der Gastronomie als Basis regionaler Wirtschaftskreisläufe und Versorgungssicherheit zu bremsen.
Daher spricht der Bundesverband der Regionalbewegung e.V. im neuen Format #jungeregionale junge und junggebliebene Akteur*innen (#jungeregionale) der regionalen Land- und Ernährungswirtschaft gezielt an, um diese entlang der gesamten Wertschöpfungskette miteinander zu vernetzen. Egal ob bio, konventionell, regenerativ, solidarisch, Stadt oder Land: Über alle Grenzen hinweg wurden unter den Teilnehmenden neue Kontakte geknüpft und Erfahrungen ausgetauscht.
Die Regionalbewegung möchte die Vernetzung in der Allianz #jungeregionale mit den jungen Akteur*innen in weiteren Veranstaltungen zum Austausch vertiefen.
Interessierte Regionalbewegte, die gerne Teil des Netzwerks #jungeregionale werden wollen und über zukünftige Aktivitäten informiert werden möchten, dürfen sich gerne an die Regionalbewegung (info@regionalbewegung.de) wenden.
Das Format #jungeregionale wird gefördert von der Landwirtschaftlichen Rentenbank.
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Junge und junggebliebene Regionalbewegte tauschten sich in abwechslungsreichen Formaten zum Auftakt des neuen Formats #jungeregionale in Fulda aus.
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© Bundesverband der Regionalbewegung e.V.
Zur Projektseite #jungeregionale mit Impressionen von der Vernetzungsveranstaltung am 4.12. in Fulda